Stimmen zum Buch

Walter Kohl

Ein echt tolles Buch, sehr gut zu lesen, Nach-Denkens-Wert und inspirierend.

Anselm Bilgri

Ein buntes Kaleidoskop zu einem schwarzen Thema. Wer sinnvoll leben will, sollte sich unbedingt mit dem Tod auseinandersetzen. Dabei hilft ganz unverkrampft dieses lesen- und liebenswerte Buch!

 

Andrea Marghescu - Hospizschwester

Dies ist ein wunderbares Buch gegen die Angst vor dem Sterben, dem Tod... und dem Leben!

Denn in Wahrheit, dies wird beim Lesen schnell klar, geht es um das Leben.

Die Autorin schreibt insgesamt gut verständlich und sehr liebevoll, auch über ihren eigenen Umgang mit dem Verlust ihres Mannes. Sie nimmt den Leser in einer sehr verträglichen Art und Weise mit in ihr Erlebtes und beschreibt die neuen Wege und Erkenntnisse die sich daraus entwickelten sehr positiv. Es bleibt kein Schrecken zurück.

Die Interviews der verschiedenen Persönlichkeiten bereicherten meine Gedanken sehr und animierten mich eigene Antworten auf die im Buch gestellten Fragen zu geben. So begann für mich unweigerlich ein eher spielerischer kreativer Umgang mit diesem gefürchteten Thema.

Ich hatte beim Lesen durchwegs ein erhellendes und wärmendes Gefühl. Es gab keinen einzigen Moment von unerträglicher Schwere und Düsternis und ich hatte das Buch in einem Zug durchgelesen. Das Buch tröstet und bestärkt einen das Leben mehr auszuschöpfen und besonders auf die kleinen Freuden zu achten.

Auch wenn ich aktuell nicht mit dem Verlust eines mir nahe stehenden Menschen konfrontiert bin, fühlte ich mich beim Lesen angesprochen und ernst genommen.

Dies ist ein Buch für jeden, der hinter die Kulissen unserer schnellen, leistungsorientierten Gesellschaft schauen möchte um Antworten darauf zu finden was Menschen wirklich mit Sinn erfüllt, glücklicher und zufriedender macht. Und natürlich ist dieses Buch erst recht etwas für unmittelbar betroffene Menschen! Ihnen wird Mut gemacht, dass das Leben auch mit einem schweren Verlust gut weiter gehen kann.

Ein großes Dankeschön an Andrea Tretner für dieses wunderbare Buch!

Peter Kees

Die Dinge um die Endlichkeit oder im Unglück ist nicht nur Unglück.
Über die Kunst des Loslassens.


Ihre Augen strahlen. Ihre Ausstrahlung drückt Lebensfreude und Kraft aus. Andrea Tretner ist Heilpraktikerin für Psychotherapie in Zorneding und beschäftigt sich verstärkt mit Tod und Sterben, mit Fragen um die Endlichkeit.
Eigentlich hat die gebürtige Münchnerin einmal Landschaftsarchitektur in Weihenstephan studiert. Und es ist auch nicht so, dass sie nicht als Landschaftsarchitektin gearbeitet hätte. Ich treffe sie in ihrem Haus in der Nähe von Zorneding, wo sie auch arbeitet. Im Herbst erscheint ihr Buch „Wer nicht fragt, stirbt dumm“. Darin beschäftigt sie sich mit Fragen der Endlichkeit und verspricht überraschende Fragen und Antworten zu Sterben und Tod. So nämlich lautet der Untertitel ihrer Publikation. Unter anderem hat sie für dieses Vorhaben den ehemaligen Prior des Kloster Andechs und heutigen Buchautor Anselm Bilgri, den Philosophen Wilhelm Schmid, den Sohn Helmut Kohls, Walter Kohl, den wohl prominentesten Überlebenden des Anden Absturzes von 1972 Nando Parrado, den Dirigenten Andreas Sczygiol und einige andere aus den Bereichen Philosophie und Kunst interviewt.
Warum beschäftigt sich eine lebensbejahende Frau mit den letzten Dingen? Das ist zunächst aus einem sehr persönlichen Moment heraus entstanden. 2007 nämlich starb ihr Mann Sven nach jahrelanger schwerer Krankheit. Sie hat ihn bis zum Ende begleitet, für ihn gesorgt und sich mit ihm gemeinsam auf jene Reise begeben, die Reise des Sterbens. Ein langer Prozess wie sie sagt. Der letzte Atemzug sei nur der letzte kleine Schritt eines langen Weges des Verabschiedens, des Loslassens gewesen.
Schon wenn man die ersten Seiten ihres Buches liest, die als Vorabdruck auf ihrer Website einzusehen sind, ist man berührt von der Kraft, der Liebe, den diese Frau an den Tag gelegt hat. Sie schreibt, dass das, was von außen betrachtet als schreckliche Zeit wahrgenommen werde, für sie, obwohl tatsächlich unmenschlich anstrengend, mit das Wunderbarste war, was sie erlebt habe: den Sterbeprozess ihres Mannes. Die Liebe in diesen Zeiten, schreibt sie weiter, befreie sich vollständig von allen Erwartungen, Bedingungen und Bildern, die wir unser ganzes Leben lang an sie geheftet haben. Sie kommt in solchen Krisen auf den Punkt, sie kann sich zu einer Essenz entwickeln, die kraftvoll und unendlich tragfähig ist. Sven Tretner kämpfte über 15 Jahre mit Morbus Cushing, mußte unzählige Gehirnoperationen und Bestrahlungen über sich ergehen lassen, ehe er schließlich starb.
Als ich sie gleich zu Beginn unseres Gespräches, selbst etwas unsicher, frage, ob ich mit ihr darüber reden dürfe, antwortet Andrea Tretner mit einem selbstverständlichen und klaren Ja. Denn, das wäre das Leben, der Tod gehöre einfach dazu. Es käme vielmehr darauf an, wie man damit umginge. In der Tat ist das Thema Tod und Sterben vielleicht das letzte Tabu unserer westlichen Welt. Andrea Tretner hat sich dem gestellt, ließ das, was viele lieber verdrängen, häufig nicht wahrhaben wollen zu und begreift Unglück schlicht als Teil des Lebens, aus dem heraus auch etwas erwachsen, sich etwas entwickeln kann, aus dem heraus ein neuer Boden gewonnen und betreten werden kann. Für Andrea Tretner hat sich aus dem Ende, dem Tod ihres Mannes ein neues Leben entwickelt: Die Landschaftsarchitektin betrat den Boden der Psychologie. Nach dem Leiten verschiedener Selbsthilfegruppen absolvierte die heute 44jährige eine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie und ist seit dem in diesem Berufsfeld tätig. Ihr Schwerpunkt liegt dabei in Trauerbegleitung, was allerdings nicht nur Tod und Sterben meint, denn jeder Verlust kann schließlich mit Trauer verbunden sein. Endlichkeit, also Begrenzung liege in vielen Dingen, nicht nur im Tod. Grundsätzlich, so meint sie, genieße man übrigens die Dinge intensiver, wenn man sich über deren Begrenztheit bewusst sei. Damals jedenfalls, nach dem Tod ihres Mannes, nach einem halben Jahr Auszeit, in dem sie gar nichts gemacht hatte, beschloss sie, wie sie sagt, fast schlagartig, nunmehr das zu tun, was sie schon immer interessiere: Psychologie. Damit beschäftigt habe sie sich aber eigentlich schon immer.
Heute biete sie klassische Gesprächstherapie an, Einzeltherapie, aber auch Paartherapie, geht aber auch innovative Wege, z.B. in Therapiespaziergängen. Wir alle wissen ja, dass jede Form von Bewegung grundsätzlich förderlich ist, Aktivität, gerade in der Natur eine wohltuende Wirkung hat. Die Idee, während eines Spazierganges, während man läuft, mit professioneller Begleitung über das zu sprechen, was einen drückt, belastet, worunter man leidet, um dabei in den Prozess einer Entwicklung zu geraten, leuchtet sofort ein. Unter körperlicher Bewegung mag es für den einen oder anderen tatsächlich sogar einfacher sein, den Kopf loszulassen und an das zu kommen, worum es geht, nämlich um Emotion. Ähnliches bietet sie auch in einer Gartentherapie an, in der sich heilende und gärtnerische Aspekte konstruktiv miteinander verbinden. Denn in der Arbeit im Garten könne man z.B. unsere Sinne schulen und trainieren. Schmecken, Fühlen, Hören, Sehen und Riechen kann so ganz neu entdeckt, bewusst erlebt werden und damit zu einem neuen Empfinden führen. Sicher ein Ansatz der Sinn macht. Wie sagt Frau Tretner so schön: Bewegung im Außen ist auch Bewegung im Innen. Wo sie recht hat, hat sie recht.
Was sie immer wieder erlebe, seinen destruktive Formen von Emotion, ein Übermaß an Gier auf alles mögliche. Dahinter stünde im Grunde schlicht Sehnsucht oder Schmerz, etwas, das vergraben, verschüttet oder versteckt ist. Es gäbe jedoch immer einen Chance auf Veränderung, denn das Leben ändert sich immer mit dem eigenen Bewusstsein. Und da können schon Kleinigkeiten reichen.
Sie ist eine Frau, die das tut, was ihr wichtig ist und die sich für alles interessiert, dass zu einem besseren Miteinander führt. Dabei geht sie neben ihrer therapeutischen Praxis auch so weit, dass sie sich gesellschaftliche Fragen stellt. Gerade entwickelt sie z.B. einen wirtschaftsphilosophischen Fragenkatalog, den sie Managern vorlegen möchte, um sich damit auch auf die Suche nach anderen Gesellschaftsmöglichkeiten zu begeben. Was wäre z.B. ein Wohlstand ohne Wachstum, geht das überhaupt?
Auch mit Kindern arbeitet sie, nicht als Kinderpsychologin, sondern sie bietet Kinderkurse an, in denen sie Endlichkeit, Sterben und Tod thematisiert. Dort stellt sie Fragen, wie beispielsweise: Ist der Tod ein Mann oder eine Frau? Wie würden Kinder den Tod anziehen? Sie erlebt in diesen Kinderkursen häufig entspannte, neugierige und experimentierfreudige Kinder. In ihrem Buch beschreibt sie sehr treffend, dass die unbeschwerten Fragen von Kindern im Grunde eine Art Schlüssel für vieles sind. Die berühmten W-Fragen also: Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt, bleibt – und stirbt – dumm.
Andrea Tretner möchte etwas bewegen, hat Vision und Ideen und das gibt ihrem Leben auch Sinn. „Wie angstbesetzt das Thema Tod ist!“ fährt es da aus ihr heraus. Tatsächlich möchte sie hier ein Beitrag hin zu einer Veränderung, hin zu einem anderen Bewusstsein leisten.
Sie hat schon recht, das Thema Tod und Sterben ist im Grunde häufig völlig zu unrecht aus unserem Bewusstsein ausgeklammert. Denkt man z.B. an Totentänze aus dem Mittelalter, die häufig zentral als Mahnung im öffentlichen Bild etabliert waren, so ist die Verdrängung von Sterben und Tod tatsächlich ein Phänomen der Neuzeit. Das Memento mori ist heute mehr oder weniger aus dem öffentlichen Leben verschwunden, schon die Leichenautos sind nicht mehr schwarz – doch wir alle sind moribund.
Es war der französische Philosoph Montaigne, der einmal so sinngemäß formuliert hat, dass erst durch ein Todesbewusstsein auch ein Lebensbewusstsein entsteht. Endlichkeitsbewusstsein vermittelt uns also das Gefühl des Lebendigseins.
Relativ neu bietet sie übrigens jeden ersten Freitag im Monat ein Trauercafe bei sich zu Hause an, bei dem sich Menschen treffen können, ungezwungen und ohne Druck.
Was macht sie so privat? Sie geht gern in die Berge, liebt ihren Garten, ihre Freunde und beschäftigt sich immer wieder auch mit Kunst.

Dr. Martin Kreuels

Wer nicht fragt, stirbt dumm

Der Titel ist treffend, dachte ich heute morgen, beim Fahrrad fahren. Ja, ich gehöre zu den Menschen, die morgens auf ihrem Heimtrainer sitzen und ihre halbe Stunde runterradeln. Und weil das so unglaublich langweilig ist, vor mir steht ja nur eine Wand, in zartem gelb, lese ich immer dabei. Auf den Verkehr brauch ich ja nicht zu achten und die Beine wissen ja, was sie tun müssen..

Na, auf jeden Fall ist jetzt gerade das Buch von Andrea dran.

Wen aber soll ich denn fragen, damit ich nicht dumm sterbe? Klar ich kann in mich hinein horchen, kann zu meinem Pastor gehen und fragen, was denn so alles zu diesem Thema in der Bibel steht. Ich kann aber auch den Weg gehen, den Andrea gewählt hat. Sie hat ihr Bauchgefühl, ihre erlebte Geschichte mit Interviewpartnern verschnitten und damit sich die Gesellschaft in ihr Buch geholt. Das Gefühl der Menschen mit dem eigenen Gefühl abzugleichen, ist ein erfolgversprechender Weg, den man wählen kann. Und sie hat damit Erfolg, denn ihre Meinung muss nicht zwingend das der Interviewpartner sein (natürlich auch anders herum) und somit kommt eine Vielfalt zustande, die es Wert ist, verbreitet zu werden. Hier gibt es ein Buch, was nicht nur die Meinung der Autorin widerspiegelt, sondern das mehr ist, weil es mehr Menschen zu Wort kommen lässt und trotzdem bleibt es persönlich.

Gelungen wäre der eine Ausdruck, ich würde es eher wertvoll nennen.

Kulturvision - Dr. Monika Ziegler

Das Schweigen überbrücken

Eine überraschendes und berührendes Buch über den Tod hat Andrea Tretner geschrieben. Sie stellte ihren Interviewpartnern Fragen wie: „Wo würden Sie sich vor dem Tod verstecken?“ oder „Welchen Drink würden Sie mit ihm nehmen?“
„Wer nicht fragt, stirbt dumm“ heißt das soeben erschienene Buch der Autorin aus Zorneding. Und die Ähnlichkeit mit dem Lied aus der „Sesamstaraße“ ist gewollt. Andrea Tretner möchte das leidige Thema „Tod“ spielerisch bearbeiten, denn, so sagt sie, „dann eröffnen sich ganz neue Räume.“
Die Autorin weiß, wovon sie spricht. Ihr Ehemann litt unter einem bösartiger Gehirntumor und wusste, dass er sterben wird. Sie habe aber diesen langen Leidensweg nicht nur als Leiden empfunden, sondern dahinter habe eine große Entwicklung gestanden. Sie sagt: „Diese Zeit war die beste, die wir hatten.“
Glück in dem großen Unglück. Was paradox klingt, erklärt sie so: „Uns war es wichtig, die Essenz aus unserer Beziehung herauszuholen.“ Und das sei ihnen gelungen. Immer habe einer auch Glück in dem großen Unglück empfinden können, in diesen so drückenden Zeiten, und dieser habe dann den anderen mitgenommen. Sie hätten das Glück der langen Zeit des Abschieds erleben dürfen.
„Das trägt mich“, sagt Andrea Tretner, nun sei eine runde Sache abgeschlossen. Menschen, die mit einem schnellen Tod eines Angehörigen konfrontiert werden, hätten es ungleich schwerer, weil dann so vieles ungesagt bleibe.
Die Krankheitsgeschichte ihres inzwischen verstorbenen Mannes flicht die Autorin in ihre Interviews ein. Sie stellt ihren Gesprächspartnern provokante Fragen. „Als Kinder habe ich mir diese Fragen gestellt, wie sieht der Tod aus, was hat er an?“ Sie wolle einfach das Thema von einer anderen Seite berühren, denn ihre eigene Geschichte habe gezeigt, dass der Tod nicht nur Leid bedeute. Es geht um Berührung.
Das Schweigen zu überbrücken, mit spielerischen Fragen die ursprüngliche Sicht hervorholen, das sei ihr Anliegen. Denn durch ungewöhnliche Fragen blätterten all die Konditionierungen ab. „Auch wenn man die Fragen zunächst vielleicht ablehnt, sie gären und bleiben hängen“, ist sie überzeugt. Ihr gehe es in erster Linie um Berührung, um Nähe.
Diese Nähe, die selbst im Sterbeprozess ihres Mannes erleben durfte, gab ihr große Kraft, die sie in dem neuen Leben ohne ihn trägt. Die Psychotherapeutin hat noch viele Ideen, die sie umsetzen möchte, so ein Kinderbuch oder der Unterschied, wie Männer und Frauen mit Trauer umgehen. Auch der plötzliche Tod eines Angehörigen beschäftige sie und sie würde gern das erforderliche Handwerkszeug bereit stellen, um damit umzugehen.
Andrea Tretner erbat mehrere Menschen nach ihren Meinungen zu ihren ungewöhnlichen Fragen, beispielsweise Walter Kohl, Wilhelm Schmid und Anselm Bilgri. „Ich finde es sehr mutig, dass sie sich geäußert haben“, ist die Autorin dankbar.

Hubert Böke - Hospiz, Klinikum Leverkusen

Ein wirklich "spannendes" Buch. Das uralte Menschheitsthema Endlichkeit und Tod wird anfühlbar.
14 InterviewpartnerInnen geben sehr persönliche Antworten auf 19 sehr konkrete Fragen.
14 Sichtweisen zeichen den Tod nicht "grau in grau", sondern lassen in schillern in allen bunten Farben des Lebens.
Das Buch ist zugleich eine große Einladung an Leserinnen und Leser, sich auf die eigenen Gefühle, Erfahrungen, Fragen einzulassen, sich der eigenen Sterblichkeit und Endlichkeit anzunähern.
Zwischen den Fragen und Antworten gewährt die Autorin einen sehr persönlichen Einblick in ihre eigenen Abschiedserfahrungen und lässt die Leserin, den Leser Anteil nehmen an ihrer Erfahrung als Therapeutin: ganz intensiv, ganz persönlich.
Ein Buch - lebenserfahren mit Tod und Sterben -, das nicht den Atem nimmt, sondern gespannt weiteblättern lässt und neugierig macht auf die nächste Frage, die nächste Antwort.
So facettenreich wie das Leben und der Tod. Im Mitlesen arbeitet die eigene Seele. Der Tod wird für mich darüber nicht zum "Freund". Aber er ist mir weniger fremd.
Wer immer das große Thema an sich heranlassen will, tut gut daran, dieses Buch zu lesen

Paartherapie

  • Paartherapie (Systemische Therapie)
  • Beratung und Coaching
  • Fototherapie
  • Gartentherapie
  • Seminare und Vorträge
  • Dozententätigkeit
  • Autorin

Beziehungen können auch schön sein

Andrea Tretner

Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

In meiner Praxis biete ich Beratung vorrangig für Paare, aber auch für Einzelpersonen an. Paarberatung ist nicht nur zu zweit möglich. Manchmal ergibt es sich, dass nur einer für sich Klärungsbedarf hat, wie und ob es für seinen Teil der Beziehung weiter geht. Dann kommen Sie zu einem Einzelgespräch. Des weiteren arbeite ich mit Fototherapie. Die Fotografie bietet die Möglichkeit, eine Situation von außen zu betrachten und zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen, die sonst kaum möglich wären. Fototherapie eignet sich für Einzelpersonen, Gruppen- und Paararbeit. 

 

"Therapie ist keine Geheimwissenschaft, sondern das ist Handwerk, das sich mit wiederkehrenden Mustern beschäftigt, in Kombination mit der Überraschung des einzelnen Falles." - Prof. Dr. Ulrich Clement, Uni Heidelberg

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