Die fünf Schüler aus dem Gymnasium in Kirchseeon besuchen nun schon im zweiten Jahr das Seniorenheim vor Ort. Im Moment führen sie Interviews mit "Hundertjährigen", um die Kernwerte, die im Leben wichtig sind herauszukristallisieren. Ganz erstaunt waren sie, als die befragte Dame ihren Mann als schönste Erinnerung nannte und auch, dass es in einer Ehe wichtig ist, nachgeben zu können. Noch stehen sie am Anfang der Interviewreihe, aber sie konnten schon erkennen, dass zum Beispiel Humor ein ganz wichtiger Bestandteil für ein zufriedenes Leben ist. Es begegnen den Kindern aber nicht nur angenehme Themen bei Ihren Besuchen. So ist zum Beispiel ihr liebster Freund, der 102-Jährige Friseurmeister verstorben, noch bevor sie ihn befragen konnten. Dies beschäftigte sie eine ganze Weile, die verpasste Chance. "Man darf nicht so viel aufschieben im Leben", war die Quintessenz der Schüler. Fragen zu Tod und Sterben tauchten auf und wie Kinder nun mal sind, gehen sie auch mit diesen Themen oftmals wesentlich freier um, als wir Erwachsenen. Munter wurde drauf los gefragt und von eigenen Erlebnissen mit diesem Thema erzählt. Kleine Abschiedsgeschenke für den verlorenen Heimfreund wurden gebastelt, Kerzen aufgestellt und sie trugen sich in ein Buch ein, in dem jeder Verstorbene des Heimes noch einmal mit den besten Wünschen begleitet wird. So wartet jedes Mal auf die Kinder das "pralle Leben" an einem Ort, wo wir das so gar nicht mehr erwarten.
Regelmäßig besuchen fünf Schüler des Gymnasium Kirchseeon das Seniorenwohnheim in Kirchseeon und bestreiten das Projekt "Altenheim" mit überraschend großer Eigeninitiative. Schon seit Wochen bastelten die Kinder an der Theateraufführung für das Altenheim. Ganz praktisch liegt das Heim fast gegenüber vom Gymnasium und es bietet sich hier förmlich an, hier eine Brücke zwischen Alt und Jung zu fördern. Der erste Besuch bei den Bewohnern war sehr spannend für die Kinder. Obwohl die meisten der Kleinen aus dem familiären Bereich heraus ganz gut Bescheid wissen, was alt zu sein bedeutet, sprich, dass es hier Krankheiten wie zum Beispiel Demenz geben kann, war es doch noch einmal eine andere Erfahrung, "so viele alte Menschen auf einem Fleck zu sehen", wie es einer der Schüler ausdrückte. Ganz ungeniert und neugierig wanderten sie mit der Betreuerin vor Ort durch die verschiedenen Abteilungen. Kein Geruch, kein Geräusch, kein ungewöhnliches Verhalten störte sie. Das alleine ist schon bewundernswert, denn so manch Erwachsener scheut diese Art von direktem Kontakt zum Alter und da nehme ich mich selber nicht aus. Durchaus gibt es im Alltag dort Szenen, die einen beeindrucken können. Mit dem Blick auf die Kinder und deren Umgang aber relativiert sich so manches ganz schnell. Highlight der nächsten Besuchstermine war vor allem der Rollstuhlfahrerkurs. Hier lernten die Kinder, auf was man alles achten muss, wenn man einen alten Menschen hin und herfahren möchte und dass es doch ein ganz eigenes Gefühl ist, wenn man selbst im Rollstuhl sitzt und die Welt von dort aus betrachtet. Die Perspektive ändert sich beträchtlich, die Geschwindigkeit kann nicht selbst kontrolliert werden und das ruft durchaus Ängste hervor, so das Resümee der Kinder.
Seit dem erfolgreichen Bestehen des Kurses dürfen die fünf den Betreuerinnen helfen, die Bewohner aus ihren Zimmern zu holen, um mit ihnen zum Beispiel in den Garten zu fahren. Wie wohl sich die Kinder mit dem Erlebten im Heim fühlen, kann man daran erkennen, dass sie in den letzten Wochen von ganz alleine, ein kleines Handpuppen-Theaterstück von Janosch "Ich mach dich gesund, sagte der Bär" für die Heimbewohner inszenierten. Hierfür bastelten sie in akribischer Kleinarbeit ein Theater aus Pappe mit dementsprechenden Figuren aus Filz. Etliche Generalproben konnten doch nicht ganz verhindern, dass auf dem Weg zum Auftritt dann doch ein wenig Lampenfieber aufkam.
Wie ein Lauffeuer sprach es sich im Heim herum, dass die Kinder mit einem Theaterprogramm zu Besuch kommen würden und schon war der Garten gefüllt mit neugierigem Publikum. Meisterlich absolvierten die Fünf- und Sechstklässler die Vorstellung und dies wurde sogleich mit einem mehrfachen Applaus honoriert. Stolz und erleichtert waren die "Schauspieler" danach und man sah es ihnen ein wenig an.
Der Nachmittag ging ein in reges Geplauder mit den Bewohnern. Und am Schluss kam noch ein guter alter "Freund" der Jungs vorbei. Ein hundertjähriger Friseurmeister, mit dem sich die beiden Buben gleich von Anfang an bestens verstanden, vor allem, weil es sich mit ihm über einen exakten "Männerhaarschnitt" meisterlich fachsimpeln lässt. Daneben ist es natürlich schon eine Besonderheit einen hundertjährigen Menschen kennenlernen zu dürfen.
Die Begeisterung für dieses Altenheim-Projekt erkennt man auf beiden Seiten - bei Jung und Alt, bringen doch die Schüler eine Art Lebendigkeit mit, die einfach mitreißend ist. So entstehen erfrischende Begegnungen und sogar kleine Freundschaften.
Ein zweiter Blick aufs Neue
Bilder sagen mehr als tausend Worte, heißt es. Seit Mitte September treffen sich in Steinhöring junge Flüchtlinge und Jungendliche aus der Gemeinde, um gemeinsam mit der Heilpraktikerin für Psychotherapie Andrea Tretner ein Fotoprojekt zu realisieren. Unterstützt werden sie hierbei vom Helferkreis Steinhöring.
Ziel dieses Projektes ist es, einen Beitrag zur Integration zu leisten. Dabei geht es vor allem um gegenseitige Akzeptanz und um ein besseres Verhältnis miteinander.
Die Projektleiterin Andrea Tretner hat als Therapeutin jahrelange Erfahrung in Fragen des Miteinanders und auch mit ihrer Fototherapie. "Annerkennung und Zuversicht ist eine wesentliche Voraussetzung für ein zufriedenes Leben," sagt sie. "Besonders unsere Mitmenschen, die aus verzweifelter Lage zu uns kommen sollten Beides von uns erfahren."
Ihr künstlerisches Projekt ist ein Angebot, für Flüchtlinge, die Zeit, die sie hier verbringen mit Sinn zu füllen, vor allem aber ein Instrument, mit dem sich die "alten" und "neuen" Bewohner besser kennenlernen und verstehen können.
Die Idee der Fototherapie ist ganz simpel, beruht sie doch auf nonverbaler Kommunikation: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollen mit Fotoapparaten oder auch mit Handykameras Bilder zu bestimmten Tehmen machen, allein und in verschiedenen Gruppierungen. "Alle Teilnehmer," so Tretner, "setzen sich in einem solchen Ansatz automatisch mit ihrer einzigartigen visuellen Art und Weise, ihrer persönlichen Sichtweise auf die Welt auseinander und erfahren zugleich, dass es viele Möglichkeiten gibt, die Welt zu betrachten."
Der geimeinsame Prozess gliedert sich in mehreren Arbeitsschritten: Zunächst sollen Fotos in Steinhöring gemacht werden. Jeder soll aufnehmen, war er oder sie in Steinhöring wichtig, schön oder interessant findet. Und schon diese Bilder zeigen persönliche und subjektive Blicke aufs Dorf unf vermitteln eben, dass jeder eine andere Sichtweise hat.
In einer anderen Runde werden Themen vorgegeben. Einzeln und in Gruppen wird versucht Begriffe wie Freude, Glück, Heimat, Hoffnung, Angst, Ungerechtigkeit oder auch Wut, Langeweile, Aufregung, Ungeduld, Sorge oder Verwirrung fotografisch umzusetzen. Die Teilnehmer und die Teilnehmerinnen dürfen sich dabei auch gegenseitig fotografieren. Weiter sollen sie versuchen, darzustellen, wie sie wohnen, welche Hobbys oder Berufe sie haben, und: Welche Ziele. Dass es bei dieser Art des Arbeitens nicht darum geht, den besten Fotografen zu ermitteln, versteht sich von selbst.
Die Erfahrung des ersten Projekttages vergangenen Montag jedenfalls ist sehr positiv. "Die elf Flüchtlinge und die fünf Jugendlichen aus dem Dorf hatten großen Spaß," erzählt Andrea Tretner, "und sie sind sich tatsächlich auch ein Stück näher gekommen."
Eines leuchtet sofort ein: Die Sprachbarrieren lassen sich mit dieser Art der Kommunikation sehr gut überbrücken. Aber auch die gegenseitige Sprachlosigkeit lässt sich durch das Kennenlernen über Bilder abbauen.
Am Ende des Projektes ist eine gemeinsame Ausstellung im alten Raiffeisengebäude am Bahnhof in Steinhöring geplant. Das soll etwas im Januar sein. "Dann kommen alle zu einem Fest zusammen - die Flüchtlinge und die Bewohner aus dem Dorf - und lassen ihre Bilder erzählen, ganz leicht und spielerisch und ohne viele Worte. Die "Fremden" lassen uns dabei zugleich mit neuen Blicken auf unsere Heimat sehen. So entsteht ein Dialog, der neugierig macht, neugierig auf andere."
Wer das Fotoprojekt mit Know-how, mit Ideen, mit Pressekontakten oder als Teilnehmer unterstützen möchte, ist gerne gesehen. Auch ein Fotolabor, das hilft, die Bilder für die geplante Ausstellung zu realiesieren, ist willkommen.
Kinderkurs Barbados für die Regine Sixt Kinderhilfe
Zur Unterstützung der Armen auf Barbados wurde die Living Water Community als katholische, gemeinnützige Organisation gegründet. Die Hilfsorganisation unterstützt Menschen, die ohne Einkommen
leben müssen mit Lebensmitteln und warmen Mahlzeiten.
Frau Sixt fördert den Bau eines Hauses auf Barbados, das 280 Personen Platz bieten wird und in dem Kinder unterrichtet werden. Zusätzlich entsteht ein Hospiz für krebskranke Kinder.
Gerade dieses Hospizprojekt liegt mir aufgrund eigener Erfahrungen mit diesem Thema sehr am Herzen. So ist es für mich immer wieder eine Freude und wichtige Aufgabe den Hopizgedanken so weiter
tragen zu dürfen.
Mit den Kindern der Living Water Community haben wir nun im Garten der St. Peter Church in Speightstown gemalt. Dort werden diese auch tagsüber betreut.
Es war sehr berührend zu sehen, wie diese Kinder zum ersten Mal in ihrem Leben mit Farbe umgehen. Zuerst waren sie noch sehr schüchtern im Umgang mit Pinsel und Farbe und man hatte den Eindruck
das einzige Ziel war, sich nicht zu bekleckern. Aber beim ersten Fleck auf den kleinen Armen und Beinen verloren sie die Angst vor der Farbe und es war kein Aufhalten mehr möglich.
Es wurde mit Händen gemalt und Beine bemalt. Für ein paar Momente war das Lieblingsspiel, sich die Handflächen zu bemalen und sich mit seinem Gegenüber zu beklatschen. Die kleinen hatten sehr
viel Freude und wir natürlich auch.
Der dortige Reverend war sehr gerührt von der Art und Weise wie die Kinder ganz natürlich ans Malen heranzuführen sind und es wird ab jetzt einen Maltag pro Woche geben.
Eine ganze Woche nur Kunst für die Grundschüler der Erdinger Schule "Grüner Markt" mit vier Projekten: Schirm, Wunschvogel, Instant-Art, Großbild.
Schirme bemalen? Ja, jedes Kind bemalte einen alten, ausrangierten Schirm. Und diese bunten kleinen Kunstwerke verschönern jetzt den Pausenhof der Schule - sie hängen in den Bauzäunen, von denen
die Schule während einer Umbauphase umgeben ist. Und zur Einweihungsfeier wird aus diesen Schirmen ein Kunstwerk für den Innenraum.
Weiter ging es mit Instant-Art. Die Schüler wurden gebeten zu Hause in den Kellern zu stöbern und ein wenig "Spermüll" mit in die Schule zu bringen. Von uns bekamen alle Kinder eine Glühbirne -
diese musste im Kunstwerk irgendwo auftauchen, alles andere konnten sie frei wählen und zusammenstellen. Sie verwendeten Federn, Papier, Plastikmüll, alte Stoffe, alte Schuhe - sogar Rollschuhe,
Taucherbrillen....und aus all den vermeintlich wertlosen Dingen entstanden ganz besonderer Kunstwerke und sie hätten sie sehen sollen - wie stolz die Kinder auf ihre oftmals sehr
außergewöhnlichen Kunstproduktionen waren - die Kreativiät sprudelte nur so.
Dann stand ein Großprojekt an. Alle Kinder machten gleichzeitig Kunst. An der Grundschule Erding wird ein "kleines" Schulkind von einem älteren Kind betreut. Dieses Pärchen gestaltete zusammen
einen Wunschvogel, auf dem die Wünsche, die eigenen und auch die gemeinsamen geschrieben wurden. Was das für Wünsche waren? Teilweise sehr berührende, wenn es um Krankheit oder bevorstehenden Tod
eines Verwandten ging. Aber es gab auch ganz normale Wünsche wie einen i-pod, einen Hasen oder neue Schuhe!
Im Anschluss wurde eine 2 x 8 m große LKW - Plane bemalt. 193 Schüler = 193 Vögel. Es sind dann doch noch ein paar mehr geworden... Ein buntes Vogelmeer ist entstanden. Das Kunstwerk wird
demnächst die Aula der Schule zieren.
Wünsche aus dem Untergrund.
Wünsche aus dem Untergrund – ein Kunstprojekt für und mit Berlin in einem nicht in Betrieb genommenen U-Bahnhof.
Das Leben ist ein funktionierendes U-Bahnnetz, es transportiert Menschen und Geschichten, eigene und fremde. Um ans Ziel zu kommen entwickelt jeder seinen eigenen Fahrplan. Vieles wird zur
Nebenstrecke, einige Stationen wird man nie anfahren und doch gibt es eine Stammstrecke, die jeder benutzen muss. Der blinde Tunnel dient als Metapher für den Tod, ihn werden wir
irgendwann alle anfahren, auch wenn wir versucht sind, ihn von der Stammstrecke auszuklammern – seine Existenz auszublenden. In einem blinden Tunnel fahren keine Züge – es findet kein Leben
statt, obwohl alle Voraussetzungen gegeben sind.
Die U-Bahn bringt uns von einem Platz zum anderen, wie das Hospiz Sonnenhof Kinder bei der letzten Reise, auf dem Übergang von Leben zum Tod, achtsam und würdevoll begleitet. Tod hat
nicht nur Dunkles, sondern auch Verbindendes und Ankommendes, eine Station, die alle in ihrem U-Bahnnetz anfahren. Jeder – ohne Ausnahme. Und warum also nicht gemeinschaftlich diesen
dunklen Fleck im Untergrund zu neuem Leben erwecken?
Durch die Einbindung der Berliner Bürger, Schulen, Kindergärten, Vereinen und sonstigen Institutionen, der Benutzer der U-Bahn bzw. der Teilnehmer an U-Bahn Führungen und der
Mitarbeiter der BVG entsteht ein Gemeinschaftsprojekt – ein Kunstprojekt in dessen Zentrum ein Thema steht, mit dem es Sinn macht sich zu beschäftigen.
Die auf die Betonwand angebrachten Sonnen aus Neonlicht symbolisieren den Sonnenhof als wärmende , helle Herberge für schwerstkranke und sterbende Kinder, die Wunschvögel als Verkörperung
des Lebens (auf den Vögeln sollen die Wünsche zum Thema Leben und Tod geschrieben werden), und der graue U-Bahn Schacht versinnbildlicht zunächst den Tod (das Hospiz Sonnenhof als
begleitender Ort für Transformation).
Die Mitwirkenden bekommen Umschläge, in denen über die Arbeit und das Leben im Kinderhospiz informiert wird und denen eine kopierte Vogel-Schablone beigelegt ist, die jeder Einzelne
individuell farblich gestalten kann. Die Vögel werden dann zwischen den Lichtsonnen angebracht. Jeder erweckt durch die eigene Kreativität und seine Wünsche seinen Vogel
zum Leben und bringt dadurch Lebendigkeit in seinen eigenen Tunnel. So werden nach und nach die Wände des U-Bahntunnels mit unzähligen Vögeln belebt. Ein unangenehmes Thema - ein
grauer, toter Betontunnel wird gemeinschaftlich durch die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod zu einer bunten, lebendigen Station.
Ein Kunstprojekt zu dem jeder Berliner Bürger beitragen kann. Es kann temporär stattfinden oder auch dauerhaft zu einem Teil von Berlin werden.
Die Auseinandersetzung mit den Wünschen zum Thema Leben und Tod bereichert den eigenen Untergrund und die U10.
Diese Arbeit enstand zusammen mit dem Berliner Hospiz Sonnenhof.
Kreative-Seminar-Woche für Jugendliche des Kolping Bildungswerkes München.
Das Seminar richtete sich an Jugendliche, die Schwierigkeiten haben, sich im Arbeitsmarkt einzugliedern. Sie haben mehrmals die Lehrstelle gewechselt bzw. abgebrochen, aber dennoch ihre Lehre
abgeschlossen, was für den einzelnen Jugendlichen eine große Leistung und gleichzeitig eine Ressource bedeutet. Der Wunsch zur Gemeinschaft zu gehören ist groß, aber es fehlt eine gewisse
Kommunikationsfähigkeit. Die Basissprache der Gesellschaft, haben diese Jugendlichen nicht zu sprechen gelernt. Aus dieser, immer wiederkehrenden Enttäuschung heraus kann ein Sich-Verweigern
entstehen. Eine Mischung aus Ängsten, Scham und Wut, nicht aufgenommen zu sein im großen Kreis der Gesellschaft. Um eine lebendige Integration zu ermöglichen brauchen die Jugendlichen Zugang zu
gemeinschaftlichen Gütern - Werten (Kunst) und Aktivitäten (Arbeitsmarkt) der Gesellschaft, in der sie leben.
Ein Arbeitsplatz schafft soziale Bindungen, gutes Einkommen und Selbstverwirklichung. Der beste Weg von der Integration zu Inklusion – der völligen Aufnahme in die Gesellschaft ohne die geringste
Umrandung und Kennzeichnung.
Mit einer Mischung aus neu entdecken, ausprobieren, andere Sichtweisen für sich und andere formulieren und so das Selbst – das eigene Portrait – so optimieren, dass die Teilnehmer neuen Mut finden, sich mit ihrer aktuellen Problematik auseinanderzusetzen, neue Wege entdecken und gehen können.
In der Naturwerkstatt gehen wir gemeinsam in den Wald, auf die Wiesen und den Bach, um Naturmaterialien zu sammeln und daraus gemeinsam ein Naturkunstwerk zu schaffen, welches am Schluß wieder
der Natur übergeben wird. Durch dieses kreative experimentieren bietet sich die Möglichkeit vermeintlich Festgelegtes zu verändern und dadurch zurückzulassen.
Durch diese Form der "natürlichen" Kreativität erleben Sie sich dehnbar, biegsam und offen. Sie erreichen mer Flexibilität, die Ihnen ihr Arbeiten alleine und auch im Team erleichtern und
bereichern wird.
Ein Unternehmen profitiert von kreativ inspirierten Mitarbeitern. Durch dieses Seminar erweitern Sie Ihr spontanes Herangehen an berufliche, wie private Herausforderungen. Die neu erworbenen
Erfahrungen und Sichtweisen jedes Einzelnen werden erfolgreich in ihr Unternehmen eingebracht.
Vertrauen zu sich selbst entwickeln und dadurch mehr Verantwortung übernehmen. Durch anderes erfahren der eigenen Ressourcen und Kreativität werden vorgegebene Situationen gemeistert - Visionen
entwickelt und umgesetzt.
Vom Einzelnen Geschaffenes wird im Gesamtkonzept Eins.